Die Strahlen der Sonne sind unsichtbar und sie können ungehindert durch das Fensterglas dringen. Wenn die Strahlen in den Raum gelangen, treffen sie dort meist auf Möbelstücke, Wand oder Boden und werden so als Eigenwärme wieder abgestrahlt. Eigenwärme ist eine langwellige Strahlung und kann kaum durch das Fensterglas wieder entweichen. Somit bleibt sie im Raum und dieser heizt sich auf.
Sonnenschutz-Vorrichtungen wie Innen-Jalousien, Außen-Jalousien und Markisen können gute Abhilfe schaffen. Die Außen-Jalousien und Markisen können einen großen Teil der Sonnenstrahlung abhalten, durch das Fensterglas einzutreten. Die Innen-Jalousien vermeiden ein zu starkes Aufheizen des Raumes, weil die eingedrungenen Strahlen sofort wieder nach außen gelangen.
entfalten im geschlossenen Zustand ihre größte Dämmwirkung.
Dies wird durch die ruhende Luft zwischen Behang und Scheibe sowie die verminderte Wärmeabstrahlung im Winter erreicht. Im Sommer reflektieren sie die Sonnenstrahlen und verhelfen so zu angenehmen Raumtemperaturen.
Allein mit Sonnenschutzprodukten kann der Energieverbrauch in Europa so stark gesenkt werden, dass jährlich 80 Millionen Tonnen CO2 bei der Gebäudekühlung und 31 Millionen Tonnen CO2 bei der Gebäudeheizung eingespart werden würden. (Quelle: Physibel Institut, Belgien)
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Zum innenliegenden Sonnenschutz gehören:
Sie schützen Öffnungen oder Flächen vor Einstrahlung oder Einsicht. Zahlreiche Materialien, Farben, Muster und Ausführungen ermöglichen eine dekorative Innenraumgestaltung.
Mit lichtdichten Rollos und Faltstores wird eine Abdunkelung erreicht. Totale Verdunkelung – etwa für Labors – verschaffen Kassetten-Rollos mit seitlichen Führungsschienen oder spezielle Verdunkelungsanlagen.
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